Dieses Verfahren basiert auf dem Prinzip von teleskoppierenden Primärkonuskronen aus Zirkonoxid und Sekundärkronen aus galvanogeformten Feingold. Um die hohe Präzision zwischen Primär- und Sekundärkronen (Spalt kleiner als 5my) klinisch realisieren zu können, ist eine etwas andere, aber auch terminreduzierte Abfolge der Arbeitsschritte erforderlich. Grundsätzlich sind nur drei Sitzungen nötig! Um einen sicheren Sitz zu erreichen, sollten die Galvanosekundärkronen mit der Tertärkonstruktion intraoral verklebt werden!

Teleskopprothesen nach dem Weiglprotokoll

Weitere Beispiele: